Via Alpina – Teilstück 16: Italien – Monaco

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Die Via Alpina (Rote Route) ist ein Fernwanderweg, der den gesamten Alpenbogen von Triest bis Monaco durchzieht. Mehr als 2.500 Kilometer Fußweg führen durch Slowenien, österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Frankreich. Dabei werden die Alpen zu keinem Zeitpunkt verlassen, und es sind nicht nur die beeindruckensten Routen mit den schönsten Perspektiven dieses großartigen Gebirges, sondern ganz häufig auch die am wenigsten vom Tourismus berührten Regionen, welche der Wanderer auf der Via Alpina kennen lernt.

Diese letzte Teilstück der Via Alpina (vorausgesetzt, man wandert von Ost nach West) führt nun unweigerlich an die Küste des Mittelmeeres. Entsprechend werden Landschaft und Klima zunehmend mediterran, die Alpen verabschieden sich langsam.

Stationen unterwegs: Viozene, Tanaro Tal, Quarzina, Chioraira, Chionea, Ormea (ü), Rio Armetta, Isola Lunga, Tanaro Fluß, Garessio (ü), San Bernardo Pass,  Caprauna (ü), Madonna Guarneri, Caprauna Pass, Hl.Bernardo d’Armo, Nava-Pass (ü), San Bernardo von Mendatica (ü), Saccarello,  Colla Melosa (ü), Melosa-Sattel, Valletta-Sattel, Mt Toraggio, Corvo-Sattel, Muratone-Sattel, Saorge (ü), Roya-Tal, Breil-sur-Roya (ü), Roya, Brouis-Pass, Sospel (ü), Farguet-Pass,Peille, Peillon (ü), La Turbie, Fürstentum Monaco (Endpunkt).

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E151-161

Streckendaten
Schwierigkeit Normal
Länge 183 km
Dauer keine Angabe

 

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