Via Alpina – Teilstück 13: Alpes Maritimes

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Die Via Alpina (Rote Route) ist ein Fernwanderweg, der den gesamten Alpenbogen von Triest bis Monaco durchzieht. Mehr als 2.500 Kilometer Fußweg führen durch Slowenien, österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Frankreich. Dabei werden die Alpen zu keinem Zeitpunkt verlassen, und es sind nicht nur die beeindruckensten Routen mit den schönsten Perspektiven dieses großartigen Gebirges, sondern ganz häufig auch die am wenigsten vom Tourismus berührten Regionen, welche der Wanderer auf der Via Alpina kennen lernt.

Nun geht es nach Süden, auf französischem Boden, aber dicht an der italienischen Grenze entlang. Es wird zunehmend provencalischer, vom Parc national de la Vanoise kommen wir zum Parc national des écrins. Die markanten Stationen sind: Lac de Tignes, Boisse, Tignes (ü), Fresse-Sattel, Leisse-Hütte (ü), Entre-Deux-Eaux-Hütte, Plan-du-Lac Nationalparkhütte, Termignon (ü), „Chemin du Petit Bonheur“, Bramans, Aussois, Modane (ü), Thabor-Massiv, Vallée Etroite-Sattel, Granges de la Vallée Etroite (ü), Chavillon-See – Thures-Sattel,  Clarée-Tal, Névache (ü), Buffère, Buffère-Sattel, Guisane-Tal, Le Monêtier-les-Bains (ü), Eychauda-Sattel, Ecrins, Chambran,  Pelvoux, Vallouise (ü), Vigneaux, Pousterle-Sattel, Fournel-Tal, Lauzes-Sattel, Freissinières (ü), Fonds du Sap, Réotier, Durance-Tal, Mont-Dauphin (ü).

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E121-130

Streckendaten
Schwierigkeit Normal
Länge 174 km
Dauer keine Angabe

 

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