Die Via Alpina (Rote Route) ist ein Fernwanderweg, der den gesamten Alpenbogen von Triest bis Monaco durchzieht. Mehr als 2.500 Kilometer Fußweg führen durch Slowenien, österreich, Liechtenstein, Deutschland, die Schweiz, Italien und Frankreich. Dabei werden die Alpen zu keinem Zeitpunkt verlassen, und es sind nicht nur die beeindruckensten Routen mit den schönsten Perspektiven dieses großartigen Gebirges, sondern ganz häufig auch die am wenigsten vom Tourismus berührten Regionen, welche der Wanderer auf der Via Alpina kennen lernt.
Auch dieses Teilstück bewegt sich lange an der italienisch-österreichischen Grenze, um nach gut der Hälfte auf die italienische Seite zu wechseln. Sprachprobleme sind aber nicht zu befürchten, denn wir kommen nach Südtirol, wo man bekanntlich auch Deutsch spricht.
Stationen dieser Teilstrecke sind Wolayersee Hütte (ü), Giramondopass, Hochweißsteinhaus (ü), Hochweißsteinhaus, Hochalpljoch, Almstrasse Tilliacher Joch, Porzehütte (ü), Fillmoor-Standschützen Hütte, Obstansersee Hütte (ü), Sillianer Hütte (ü), Bergbahn Helm, Fischleintal, Drei-Zinnen-Hütte / Rifugio Locatelli (ü), Gasthof Drei Zinnen Blick, Dürrensteinhütte / Rifugio Vallandro (ü), Gumpalboden, Cocodainscharte, Seekofelhütte / Rifugio Biella (ü), Törlscharte, Seekofelhütte, St. Martin in Gsies / S. Martino in Casies (ü, mit Bus), Karbachtal, Antholzertal, Grüblscharte (2.394 m), Antholz-Mittertal / Anterselva di Mezzo (ü).
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 140 km |
Dauer | keine Angabe |
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