Ein perfekt komponierter Wanderweg. Durch eine reich strukturierte Landschaft mit blütenreichen Wiesen und Weiden auf den Hochflächen, von wo aus sich immer wieder grandiose Aussichten in alle Richtungen öffnen, führt die wunderschöne Tour in abwechslungsreiche Wälder und entlang von tief eingeschnittenen Tälern mit munter plätschernden Bächen. Genau an den richtigen Stellen laden Bänke und Rastplätze zum Verweilen und Genießen ein. Am Start und auf halber Strecke gibt es dazu eine Einkehrmöglichkeit und wer von all dem noch immer nicht genug hat, kann während oder nach der Tour ein historisches Kupferbergwerk besichtigen. Kurz: Vom ersten bis zum letzten Meter ein absolut stimmiges Wandererlebnis.
Diese Traumschleife ist mit knapp 20 km und 780 Höhenmetern ambitioniert und begeistert bis zum letzten Meter, so dass die Anstrengung in den Hintergrund rückt. Die Strecke ist hervorragend möbliert: Es gibt es 28 Bänke, neun Rastplätze und neun Sinnesbänke. Der Weg punktet aber v.a. durch seine abwechslungsreiche Wegführung, die viele alte Pfade nutzt, die sehr attraktive Natur und zahlreiche, fantastische Ausblicke. Hinzu kommen montanhistorische Höhepunkte, wie die Einbindung von Teilen des Bergbauweges, die Berührung eines alten Steinbruchs (mit Rastplatz und Uhu) sowie die Zuwegung zur nahen und sehr eindrucksvollen Kupfergrube in Fischbach. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Sowohl am Start in Niederwörresbach als auch auf halber Wegstrecke in Hintertiefenbach gibt es unmittelbar am Weg Einkehrmöglichkeiten.
OVL | GPS | KML | ||
Streckendaten | |
Schwierigkeit | Anspruchsvoll |
Länge | 20 km |
Dauer | 5 Std. |
OVL | GPS | KML | ||