Ob sich der Name der Stadt Basel vom griechischen „Basileus“ (=König), vom lateinischen Flurnamen „Basilia“ oder von einem römischen Eigennamen herleitet, ist nicht ganz geklärt. Dass die Stadtgeschichte aber in die Römerzeit zurück reicht, steht außer Zweifel. Heute ist Basel die drittgrößte Stadt der Schweiz (175.000 Einwohner) und zugleich die Schnittstelle nach Deutschland, und Frankreich liegt ebenfalls in Reichweite.
Vom Bahnhof SBB geht es durch die Elisabethenanlage und die gleichnamige Straße und vorbei an der ebenfalls auf den Namen Elisabeth hörenden Kirche zunächst zum Stadttheater. Kurz danach erreichen wir den Tinguely-Brunnen, ein Werk des Schweizer Künstlers, dessen Name lautmalerisch sein Schaffen zu begleiten scheint. über den Barfüßerplatz kommen wir zum Münsterberg und zum Basler Münster. Direkt hinter dem Münster liegt die Pfalz, ein schöner Aussichtspunkt. Weiter geht es zum Museum der Kulturen und zum Naturhistorischen Museum und schließlich zum Marktplatz mit dem aus rotem Sandstein errichteten Rathaus. Nicht weit entfernt liegt das Spalentor, und zwischen Botanischem Garten und dem Kollegienhaus der Universität erreichen wir eine Reihe malerischer Gässchen, darunter auch das bekannte Imbergässlein.
Die Mittlere Brücke führt uns über den Rhein (den Bach) nach Glaibasel. Wir folgen dem Rheinufer bis zur St.-Alban-Fähri, die uns wieder auf das andere Ufer zurück bringt. In der St.-Alban-Vorstadt (Dalbe) gibt es zahlreiche Boutiquen und Kunstlädchen zu besichtigen, und der St.-Alban-Graben und der Aeschengraben führen uns schließlich zum Bahnhof zurück.
OVL | GPS | KML | ||
Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 6,5 km |
Dauer | 2 Std. |
OVL | GPS | KML | ||