Hermannshöhen Etappe 2

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Im Rahmen der nächsten Etappe bietet sich ein Ausflug zum Kunsthaus Kloster Gravenhorst mit Klosterkirche, Mühle, Back- und Brauhaus an.

Danach beginnt der eigentliche Kammweg der Hermannshöhen. Der Gebirgszug des Teutoburger Waldes erhebt sich als schmaler Gebirgsrücken, welcher in Richtung Südosten immer breiter wird. Ab hier führt Sie die Tour über schmale Kammwege durch lichte Wälder mit vielen Aussichten und steil aufragenden Felsen am Wegesrand. Immer wieder unterbrechen Täler den Kamm – u. a. zum „Nassen Dreieck“, wo sich Dortmund-Ems-Kanal und Mittellandkanal treffen.

Weiter auf dem Kamm finden Sie bei Riesenbeck die Aussichtsplattform „Schöne Aussicht“. Einer der Höhepunkte dieser Etappe sind die Dörenther Klippen in Ibbenbüren.

Der bekannteste Felsen der Formation ist das „Hockende Weib“, um den sich eine bekannte Sage rankt. Nach dieser erstarrte eine Mutter zu Stein, um ihren Kindern eine Zuflucht vor der nahenden Flut zu geben.

Bei gutem Wetter bieten die Dörenther Klippen mit dem Hockenden Weib einen Blick vom „Teuto“ bis weit in das Münsterland hinein. Weitere eindrucksvolle Felsformationen wie der Dreikaiserstuhl und die Hexenküche säumen den schmalen Kammweg bis in das mittelalterliche Bergstädtchen Tecklenburg. Hier erwarten Sie Deutschlands größtes Freilicht-Musiktheater, eingebettet in die mittelalterliche Burgruine sowie eine sehenswerte Altstadt mit schönem Marktplatz und liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern.

 

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Streckendaten
Schwierigkeit Normal
Länge keine Angabe
Dauer keine Angabe

 

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