Dieser Abschnitt des „Grünen Bandes“ liegt teilweise in der Rhön und teilweise im nordhessisch-thüringischen Grenzland. Ab Philippstal folgt er im Wesentlichen dem Lauf der Werra, welche sich weiter nördlich mit der Fulda zur Weser vereinigt.
Vacha, ein Städtchen mit 5.500 Einwohnern, liegt an der Werra und bildet sozusagen ein Tor zur Rhön. Die Deutsche Fachwerkstraße, die sich von der Mündung der Elbe bis zum Bodensee durch ganz Deutschland zieht, führt durch Vacha.
Die Gemeinde Wildeck hat überregionalen Ruhm erlangt durch das Gesangsduo „Wildecker Herzbuben“, hat aber darüber hinaus sehr viel reizvolle Landschaft zu bieten. Der Name stammt von einer alten Burg, von der nur noch Ruinenreste vorhanden sind.
Herleshausen war zur Zeit der Teilung Deutschlands einer der wenigen Grenzübergänge. Heute profitiert Herleshausen von der Nähe zu Eisenach, wo früher z. B. der „Wartburg“ gebaut wurde, neben dem berühmten „Trabbi“ das zweite in der DDR kaufbare Auto mit Zweitaktantrieb. Herleshausen liegt am Südrand des Ringgaus, eine Muschelkalkplateaus mit Mittelgebirgscharakter.
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Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
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