Auerbach – Neuhaus
Die Etappe Auerbach – Neuhaus / Peg. inszeniert die Kuppenalb von ihrer schönsten Seite.
Durch das Grubenfeldergebiet der Grube Leonie (Naturschutzgebiet mit Auerochsen – den Namensgebern der Stadt Auerbach) führt der virtuos trassierte Weg über den Gottvaterberg mit einem grandiosen Ausblick auf die Stadt.
Es wird eine montangeprägte Landschaft mit Bruchfeldern, Löschteichen und Bergarbeitersiedlungen durchwandert. Der Charme vergangener Tage liegt auf den überwucherten Artefakten, mit denen unter Dampf, Feuer und Rauch das Erz aus dieser größten Lagerstätte Deutschlands gefördert wurde.
Auf einer alten Bahnlinie gelangt man zum Gasthaus Hohe Tanne (ehemalige Zwischenstation der Erz-Drahtseilbahn) in den Auerbacher Bürgerwald.
Bis zur Eichenkreuzhütte ist die Landschaft ruhig und wird im weiteren Verlauf immer impulsiver. Begleitet von Felsformationen wird der Schlawackenberg überquert, ehe man unvermittelt vor der Vogelherdgrotte steht. An der bald folgenden Maximiliansgrotte endet diese erlebnisreiche Tour, die den Wanderer vom Oberpfälzer Hügelland heraus in die Kuppenalb führt.
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
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