Die Kutte, ein See, der seine Kreisform einen geologischen Einbruch verdankt, ist das erste Ziel der letzten Etappe des Hochrhöners.
Im weiten Bogen um die Stoffelskuppe herum erreicht der Wanderer die Jahrhunderte alte Roßdorfer Landwehr.
Wälle und Gräben sind links und rechts des Weges gut zu erkennen. Militärische Hinterlassenschaften jüngeren Datums entdeckt der Wanderer an der Pleß, wo eine DDR-Kaserne verfällt.
Der neue Aussichtturm überragt die Kuppe mit der flachen Rhönklubhütte. Der Wanderer steigt ins Tal des Polsambachs und folgt ihm bis Langendorf.
Das Krankenhaus von Bad Salzungen, das auf einem Hügel thront, kündigt schon von weitem das Finale an. In der Kleingartenkolonie Zelleroda findet der Wanderer noch einmal Idylle. Durch die Straße der Stadt geht es schließlich zum Bahnhof.
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 17,5 km |
Dauer | 6 Std. |
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