Von Tann klettert der Hochrhöner wieder hinauf zur hessisch-thüringischen Grenze.
Der Wanderweg folgt einem DDR-Plattenweg nach Süden. Er biegt dann ins nahe Andenhausen ab. An der Abzweigung trifft die Westroute des Hochrhöners wieder mit der Ostroute zusammen.
Auf der Straße geht es um den Katzenstein herum, der Ausblicke auf das barocke Kloster Zella erlaubt.
Eine Kaserne der DDR-Grenzer ist dem Verfall preisgegeben. über Wiesen geht es auf den Arnsberg zu.
Am Waldrand biegt der Hochrhöner rechts ab ins Tal, nur um am Gegenhang sofort im Rechtsbogen zum Waltersberg anzusteigen. Eine scharfe Kurve bringt die Wanderer zur Rhönklubhütte auf dem Gläserberg.
Beim steilen Abstieg nach Dermbach wartet im Wald eine überraschung: Senkrechte Kalkklippen, unter denen der Hochrhöner entlang führt.
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 18 km |
Dauer | 6 Std. |
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