Prignitz
Prignitz – Vogelparadies in Nordwest
Geschichte hautnah erleben
Sehenswürdigkeiten der Region:
Kloster Stift zum Heiligen Grabe, Storchendorf Rühstädt, Schloss Meyenburg, Elbfähre Lenzen mit Radfahrerfamilie,
Elbhafen Wittenberge, Kristall Kur- und Gradiertherme Bad Wilsnack, Wittstocker Stadtmauer, Kloster Stift zum Heiligen Grabe, gnitz
Storchendorf Rühstädt, Schloss Meyenburg,
Im Nordwesten Brandenburgs auf halbem Wege zwischen Hamburg und Berlin, begrenzt von Elbe und Dosse, erstreckt sich die Prignitz mit ihrem herben Charme.
Erfahren Sie hier mehr zu der Therme in Bad Wilsnack und dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe sowie zu den Städten Perleberg, Lenzen, Wittenberge und Wittstock. Die Prignitz ist der am längsten und mit am dünnsten besiedelste Raum im Land Brandenburg. Wahrzeichen der Prignitz sind die Störche, die dem Dörfchen Rühstädt seinen zweiten Namen gegeben haben: „Storchenparadies“.
In den unter Schutz gestellten Gebieten, wie dem Stepenitztal oder dem länderübergreifenden Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“, haben seltene Tierarten wie Kraniche, Fischreiher und Turmfalken ihren Lebensraum. Die „Flusslandschaft Elbe“ lässt sich am besten auf der Naturerlebnisroute erkunden. Alle Sinne sind gefragt auf der Entdeckungsreise am Strom und durch das Land.
Im Schlosspark von Rühstädt erklingt ein Waldkonzert, am Rambower Moorblick kann man die Tiere in den artenreichen Feuchtwiesen des Rambower Moores beobachten, die Kopfweidentreppe führt hinauf bis in die Krone eines uralten Baumes.
Unverkennbar norddeutsch wirken die vielen Fachwerk- und Backsteinbauten überall in der Region. Die Städte Pritzwalk und Perleberg gehörten einst der Hanse an. In den Museen der Prignitz lässt sich Geschichte hautnah erleben – wie im Wittstocker Museum des 30-jährigen Krieges.
Sehenswert sind auch die Zeugnisse mittelalterlichen Städtebaus in Wittstock und Perleberg sowie die Plattenburg östlich von Bad Wilsnack und das Kloster Heiligengrabe.