Das Achterland
Das Achterland – zwischen Stettiner Haff und Achterwasser:
Das direkte Hinterland der „3 Kaiserbäder“ lässt sich nicht zweimal bitten, seine Schatzkiste zu öffnen, ob deren Inhalt von Mensch oder Natur geformt wurde.
Steigen Sie aufs Rad und sehen Sie selbst, wie in Pudagla die Flügel einer Bockwindmühle den Himmel zerschneiden oder in Mellenthin eine beachtliche Verehrerschar mächtiger Eichen das Wasserschloss umgarnt.
Dabei Stille allüberall. In reizenden Dörfchen wie Morgenitz kaum weniger als im Niedermoorgebiet des Thurbruchs.
Erleben Sie beste Aussichten: vom Sieben-Seen-Berg auf den Gothensee und seine Freunde und vom abgelegenen Kamminke, wo des Abends die Sonne groß und golden im Stettiner Haff versinkt.
Zwischen Peenestrom und Achterwasser zeichnet der Uferstreifen des Lieper Winkels seinen Umriss. Auch hier eine Hand voll verschlafener Dörfer. Wo Fischerkaten und Backsteinscheunen die Bilderbuchidylle komplettieren, möchte man ewig verweilen.
Möchte den Blick nicht mehr abwenden von ein paar dickwolligen Schafen, die in gefräßiger Zufriedenheit am Wegrand grasen, oder vom Segel eines Bootes, das in der Ferne lautlos übers Wasser gleitet.
Das Achterland der wunderschönen Insel Usedom liegt zwischen dem Achterwasser und dem Stettinger Haft.
Entdecken Sie hier auf Ihren Wanderungen die Endmoränenzüge, die zahlreichen Seen und die höchste Erhebung der Insel (71 m hoch).
Wandern Sie vorbei an der Holländerwindmühle in Benz und genießen Sie es, den Hafen und den romantischen Dorfplatz zu erblicken.