Die Lateranbasilika als „Mutter aller Kirchen des Erdreiches“ ist kein Geheimtipp, sondem „ein Muss“. Viele Besucher vergessen aber, das Baptisterium (Taukapelle) hinter der Lateranbasilika zu besuchen (mit selir schönen, alten Mosaiken in der Seitenkapelle).
Auf dem Weg von der Lateranbasilika zum Kolosseum liegt die Kirche San Clemente. Hier gibt es eines der praclitvollsten Apsismosaike („Das Kreuz als Baum des Lebens“) und man kann „in die Geschichte Roms“ hinabsteigen. Es geht nicht nur in die Vorgängerkirche mit Freskenresten aus dem 4. Jahrhundert, man steigt weiter hinab auf das antike, römische Straßenniveau und geht zwischen Resten von römischen Häusem zu einem Tempel der Mithrasreligion. Entsprechende Beschreibungen gibt es (wenn der gekaufte Reiseführer nichts hergibt) auch in einem kleinen Laden am Eingang zu den „Scavi“ (Ausgrabungen). Wer immer noch Energie hat, ï¬ír den ist die Kirche Santi Quattro Coronati in der Nähe des Laterans ein weiterer Tipp. Der Kreuzgang ist ein Ort der Erholung und der Ruhe. Das eigentliche Ziel aber ist die „Silvester-Kapelle“, mit wunderbaren Mosaiken, welche die wunderbare Heilung von Kaiser Konstantin durch Papst Silvester darstellen. Den Schlüssel zur Kapelle erhält man, wenn man an der Klosterpforte läutet und nach der „Capella di San Silvestro“ fragt. Ein Eintrittsgeld gibt es nicht, aber die Schwester erwartet eine „freiwillige Spende“.
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Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
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