Es gibt unzählige Eisdielen in Rom, eine der besten ist seit vielen Jahren Giolitti (Via Ufï¬ci del Viacario, 40 – Nähe Piazza Montecitorio/ Parlament), allerdings gibt es auch zahlreiche Touristenfallen. Manchem Touristen hat das schönste Eis nicht geschmeckt, weil der Preis für ein komplettes Mittagessen gereicht hätte. Das liegt aber fast immer daran, weil die Toiuisten die „Benimmregeln“ nicht kennen (s.u.), bzw. für ein „Eis zum Mitnehmen“ den Preis ï¬ir ein „Eis am Tisch“ (mit Sonderzuschlag ï¬ír die schöne Aus-
sicht) bezahlen.
Wie immer in Rom bzw. in Italien muss man nur den Ablauf kennen: Man geht zunächst an die Kasse, wo man sagt, was man haben will und bezahlt (damit ist die Sache mit dem Preis schon mal geregelt). Wichtig ist der Zusatz: „al banco“ (am Tresen), denn „alt tavolo“ (am Tisch) kostet Alles ein Mehrfaches (s.o.). Mit dem Bon geht man dann zum Tresen und gibt noch einmal die Bestellung ab. Eine kleine Mün-
ze Trinkgeld erhöht in der Regel das Bedientempo.
übrigens: Immer noch gilt in Italien aufgrund der Steu ergesetze, dass man den Kassenbon aufbewahren und 100 Meter mitnehmen muss (auch bei einem Eis oder einem Kaffee).
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
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