Dieses Teilstück des „Grünen Bandes“ zieht sich von einem Punkt östlich von Braunschweig bis zum Südrand der Lüneburger Heide.
Obwohl erst im späten 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, ist die heutige Kreisstadt Gifhorn deutlich älter. Holzbohlen eines alten Brunnens wurden dendrochronologisch mindestens 200 Jahre früher datiert. Sehenswert sind u.a. die Saalkirche mit barocker Haube und das Schloss.
Im Osten bei Gardelegen findet man das größte zusammenhängende Heidegebiet Mitteleuropas, die Colbitz-Letzlinger Heide, mit ihrem Vogelschutzgebiet. Es handelt sich um das größte unbewohnte Areal Deutschlands. Hier in der Altmark finden sich noch zahlreiche überreste von Großsteingräbern, sogenannten „Hünengräber“.
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Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
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