Obstbäume und Hecken begleiten den Wanderer zum Auftakt dieser kurzen Etappe am Hang des Gläserbergs entlang nach Glattbach.
Unweit des Dorfes hauste der Rhönpaulus. Der berüchtigte Räuber steht als Holzfigur auf dem Dorfplatz.
Das Flüsschen Felda wird überschritten, dann steigt der Wanderweg steil an. Im Naturschutzgebiet „Ibengarten“ schließen sich die äste alter Eiben zu einem dunkelgrünen Tunnel, den der Wanderer durchschreitet.
Das Dorf Wiesenthal wird passiert. Vorbei an einer zerzausten Buche klettert der Hochrhöner über Wiesen den Hang des Horns hinauf.
Steil geht es im Wald auf den Gipfel des Berges, der Ausblicke nach Roßdorf erlaubt. Durch Buchenwald geht es bergab. Ein kleines Tal wird durchschritten, dann geht es auf die Häusern des kleinen Dorfes Bernshausen zu.
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 11,5 km |
Dauer | 4 Std. |
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