Am steilen Grashang des Himmeldunk weiden Rhönschafe mit dem charakteristischen schwarzen Kopf.
Der Kreuzberg beherrscht die Aussicht, ehe der Hochrhöner den Schwedenwall aus dem 30-jährigen Krieg erreicht. Dunkle Wasser und ein Wald niedriger Karpatenbirken erwarten den Wanderer am Roten Moor.
Bis in die 60er Jahre wurde hier Torf für die Kurorte der Rhön abgebaut. Heute ist das Hochmoor Naturschutzgebiet. Hier teilt sich der Hochrhöner in Ost- und Westroute. Auf letzterer gibt der Wald bald den Blick frei auf die Wasserkuppe, mit 950 Meter die höchste Erhebung der Rhön.
Der Weg auf den Berg der Segelflieger führt vorbei an der Quelle der Fulda, die mit der Werra zur Weser wird.
Segelflugmuseum und Groenhoff-Haus des Biosphärenreservats laden zum Besuch auf der Wasserkuppe.
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Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 14,3 km |
Dauer | 5 Std. |
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