Von der Fuchskaute führt der Westerwald-Steig an Homberg vorbei nach Rehe.
Die Landschaft senkt sich nur allmählich ab, Rehe liegt immerhin noch auf 550 Metern Höhe. Besonders sehenswert ist in Rehe das Rathaus, ein mit Schnitzereien geschmückter Fachwerkbau mit ornamentverzierter Tür. Im Obergeschoss gibt es einen evangelischen Betsaal mit Bänken und Kanzel aus dem Jahre 1741.
In Rehe sieht man auch einige typische Westerwälder Bauernhäuser mit schwerem Gebälk und an einer Seite tief herabgezogenem Dach.
Nun ist es nicht mehr weit zum Naturschutzgebiet Krombachtalsperre. Der 93 Hektar große Stausee wurde zwischen 1946 und 1949 angelegt. Hier gibt es eine Vogelbeobachtungsstation, Campingplatz, Bootsausleih und Surfschule.
An Wald und Wiesen vorbei weist das grüne W weiter nach Rennerod zum alten Bahnhof, dem Hexenbaum und zum Grauen Stein.
Bis zur Wende war hier der geographische Mittelpunkt Deutschlands. Vorbei an den Drei-Kaiser-Eichen und am Friedhofsweg entlang führt der Steig zum Etappenziel, in die Stadtmitte von Rennerod.
Parkmöglichkeiten
Großer Parkplatz vor Hotel-Restaurant „Fuchskaute“
OVL | GPS | KML | ||
Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | keine Angabe |
Dauer | keine Angabe |
OVL | GPS | KML | ||