Wollseifen war eine Ortschaft auf der Dreiborner Hochfläche im heutigen Nationalpark Eifel.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Dorf von den britischen Streitkräften geräumt, um auf dem Gelände den Truppenübungsplatz Vogelsang anzulegen, der 1950 dem belgischen Militär übergeben wurde.
Seit Aufgabe dieses Truppenübungsplatzes am 31. Dezember 2005 ist das auf Landkarten des Eifelvereins als Wüstung bezeichnete Geisterdorf unweit der ehemaligen Ordensburg Vogelsang auf Wanderwegen wieder zugänglich.
OVL | GPS | KML | ||
Streckendaten | |
Schwierigkeit | Normal |
Länge | 14,2 km |
Dauer | 3,5 Std. |
OVL | GPS | KML | ||